Hartholz
Der Begriff "Hartholz" stammt aus dem angelsächsischen Sprachraum. Er bezeichnet die Unterscheidung zwischen Laubholz (Hardwood) und Nadelholz (Softwood).
Harzkanal
Als Harzkanal wird in der Holzwissenschaft ein langgestreckter, röhrenförmiger interzellularer Raum bezeichnet, der mit harzausscheidenden Zellen (Epithelzellen) ausgekleidet ist.
Hirnholz
Hirnholz (auch Stirnholz genannt) wird nicht wie sonst üblich längs zum Stamm, sondern quer zum Stamm geschnitten. Anschließend wird es in Würfel zerlegt und so aneinander gelegt, dass die Jahresringe von oben sichtbar sind.
Holzdichte
Die Dichte eines Holzes bezeichnet die Masse pro Volumen. Sie ist immer im Zusammenhang mit der Holzfeuchte zu sehen.
Holzeigenschaften
Holzeigenschaften bezeichnen die einer Holzart zugeordneten Eigenschaften wie z.B. Dauerhaftigkeit, Stehvermögen, Dichte sowie Festigkeitseigenschaften (Biegefestigkeit, Druckfestigkeit, E-Modul, differentielles Schwindmaß).
Holzfeuchte
Wie berechnet man die Holzfeuchte und was sollte man noch wissen? Holzfeuchte wird in % Prozent angegeben. Sie definiert die im Holz enthaltene Wassermasse bezogen auf die trockene Masse
Holzstrahlen
Als Holzstrahlen werden in der Holzwissenschaft bandartige Anhäufungen von Parenchymzellen bezeichnet, die in radialer Richtung verlaufen und vom Kambium gebildet werden.
Holzstruktur
Holz ist ein organischer Rohstoff mit einer komplexen Zellstruktur. Qualität und technische Eigenschaften eines Holzprodukts hängen stark von der Holzstruktur ab.
Holztrocknung
Die Holztrocknung bezeichnet das Trocknen von Holz auf eine Feuchte, die bei der Weiterverarbeitung und Endverwendung des Holzes gewünscht ist.